Ihr kostenloser Defibrillator
Der Erste-Hilfe-Defibrillator des Weltmarktführers Philips vom Typ HeartStart HS1 ist ein kompaktes Gerät, mit dem der Herzrhythmus analysiert wird. Das Gerät kann durch gezielte Stromstöße lebensgefährliche Herzrhythmusstörungen wie das Kammerflimmern beenden und dadurch Leben retten. Laut Statistik gehen nahezu 85 Prozent sämtlicher Herztode auf plötzliches Kammerflimmern zurück.
Einfache Handhabung durch Anweisungen
Das Gerät wurde so entwickelt, dass auch medizinische Laien den lebensrettenden Defibrillator benutzen können. Durch klare Sprachanweisungen wird der Anwender durch jeden Schritt der Behandlung geführt. Bei Bedarf weist es den Anwender darauf hin, die betroffene Person zu defibrillieren.
Eine grün blinkende Lampe signalisiert ständig die Funktionsfähigkeit des Gerätes. Tägliche automatische Selbsttests gewährleisten fortwährende Einsatzbereitschaft. Bei einem geringen Akku-Stand o. ä. alarmiert das Gerät mit akustischen Signalen, sodass die Einsatzbereitschaft immer sichergestellt ist.
Mögliche Einsatzorte
Der Einsatz von Defibrillatoren eignet sich besonders an stark frequentierten Orten wie Museen, Schulhöfen, Sportanlagen, Theaterhäusern, Pflegeheimen oder Verwaltungsgebäuden.
Kann man das Gerät falsch anwenden?
NEIN! Das Einzige, was man bei plötzlichem Herzversagen falsch machen kann, ist nichts tun.
Mit einem Laien-Defibrillator des Weltmarktführers Philips vom Typ HeartStart HS1 kann jeder beliebige Anwender Leben retten. Bei der Behandlung von Kammerflimmern zählt nicht die medizinische Perfektion, sondern die schnellstmögliche Defibrillation und Reanimation.
Jede Minute zählt!
Mit jeder Minute, die ohne Defibrillation vergeht, sinken die Überlebenschancen eines Betroffenen um 7 bis 10%.
Anwendung des Defibrillators
Überlebenschance bei einem plötzlichen Herzstillstand
Jährlich sterben in Deutschland mehr als 60.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Die Bedeutung des plötzlichen Herztodes wird in der Öffentlichkeit im Vergleich zu anderen Todesursachen bei weitem unterschätzt, obwohl er zu den häufigsten Todesursachen zählt.
